© Kunsthalle Emden
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Poesie der Maschinen
Poesie der Maschinen
Randale, handgemachte Rockmusik für Kinder Bühne; Foto: Steffi Behrmann
Randale, handgemachte Rockmusik für Kinder Bühne; Foto: Steffi Behrmann

Malschulfest in der Kunsthalle Emden

Am 3. Oktober wird es laut und bunt: Kunsthalle und Malschule feiern

Tag der Offenen Tür und Malschulfest am 3. Oktober 2024

Am 3. Oktober lädt die Kunsthalle Emden wieder zum jährlichen Tag der Offenen Tür mit großem Malschulfest ein. Von 11 bis 18 Uhr gilt freier Eintritt für die Ausstellung "DIE SCHÖNHEIT DER DINGE. Stillleben von 1900 bis heute" und alle weitere Ausstellungen. Rund um die Kunsthalle und die Malschule läuft an diesem Tag das große Malschulfest mit einem umfangreichen musikalischen und kreativen Programm. Das vielfältige Angebot ist dank der Förderung durch unsere Stiftung wieder besonders hochkarätig, die Teilnahme an allen Angeboten ist kostenlos. 

Große Kunst, kreative Mitmachangebote, Performance, Tanz, Skateboarding und viel mitreißende Musik laden Gäste jedes Alters zu einem Feiertagsausflug nach Emden ein. Vor allem Eltern sollten genug Zeit mitbringen – denn ihre Kinder werden an den Mitmachstationen vor der Kunsthalle und auf dem Henri-Nannen-Platz alles ausprobieren wollen, von Bildern aus der Farbschleuder bis zum selbstgemachten Schmuck. Im Tagesprogramm finden sich internationale Größen wie der mehrfache Skateboarding-Weltmeister Günter Mokulys neben ‚local heroes‘ wie dem Emder Kneipenchor. Auch die Tanzstudios Löschen und Schuster und die Musische Akademie sind dabei. Unter dem Titel „Poesie der Maschinen“ verbindet das Ensemble Megaphon in einem szenischen Konzert eigene Kompositionen mit schwarz-weißen Kunstfilmen und kinetischen Objekten des Filmemachers Thomas Bartels. Die faszinierende Raum-Klang-Installation versetzt die Gäste in poetische Welten. Ein weiterer Höhepunkt wird der Auftritt der bundesweit bekannten Band  Randale sein, die seit 20 Jahren handgemachte Rockmusik (nicht nur) für Kinder spielt und im August ihr 13. Album Feuerkäfer veröffentlicht hat. In der Kunsthalle selbst können die Gäste bei freiem Eintritt in regelmäßigen Führungen die große Ausstellung "DIE SCHÖNHEIT DER DINGE. Stillleben von 1900 bis heute" sowie umfangreiche Sammlungspräsentationen und die Schau "KATHERINE BRADFORD. Sky Swimmers" genießen.

Das Programm im Überblick:

11.00 Uhr: Eröffnung auf der Bühne vor dem Haus

11.15 Uhr: Tanz-Kids, Tanzschule Löschen, auf der Bühne vor dem Haus

11.30 Uhr: Poesie der Maschinen mit dem Ensemble Megaphon im Museum

12.00 Uhr: „Bist du denn von Sinnen?“ Kinder-Ausstellungsführung im Museum

12.15 Uhr: Emder Kneipenchor auf der Bühne vor dem Haus

12.30 Uhr: Ausstellungsführung „Die Schönheit der Dinge. Stillleben von 1900 bis heute“ im Museum

12.45 Uhr: Freestyle Skateboarding Show mit Weltmeister Günter Mokulys auf dem Henri-Nannen-Platz 

13.00 Uhr: Skateboarding-Workshop mit Weltmeister Günter Mokulys auf dem Henri-Nannen-Platz

13.30 Uhr: Dance Crew, Tanzstudio Schuster, auf der Bühne vor dem Haus 

13.50: Uhr Sky Jumper, Emder Turnverein, auf dem Museumsvorplatz

14.00 Uhr: Ausstellungsführung „Die Schönheit der Dinge. Stillleben von 1900 bis heute“ im Museum

14.00 Uhr: Poesie der Maschinen mit dem Ensemble Megaphon im Museum

14.15 Uhr: Freestyle Skateboarding Show mit Weltmeister Günter Mokulys auf dem Henri-Nannen-Platz

14.30 Uhr: Skateborading-Workshop mit Weltmeister Günter Mokulys auf dem Henri-Nannen-Platz

14.30 Uhr „Bist du denn von Sinnen?“ Kinder-Ausstellungsführung im Museum

15.00 Uhr: Randale  - handgemachte Rockmusik für Kinder auf der Bühne vor dem Haus

16.00 Uhr Poesie der Maschinen mit dem Ensemble Megaphon im Museum

16.20 Uhr: Let’s play groove, Musische Akademie Emden auf der Bühne vor dem Haus

11–18 Uhr: Lebendige Stillleben, Bilder aus der Farbschleuder, Schmuck selber machen, Museumsquiz mit Preisen und viele andere Kreativ-Aktionen auf dem Henri-Nannen-Platz

11–18 Uhr: Am Infozelt gibt es das neue Malschulprogramm, Informationen rund um Malschule und Kunsthalle und kleine Überraschungen auf dem Museumsvorplatz